„Spät dran, aber voll dabei.“
Anfang 60 und endlich auf die schiefe Bahn geraten – die der elektronischen Musikproduktion. Während andere in meinem Alter vielleicht Golf spielen oder Rosen züchten, habe ich beschlossen, Synthesizer zu zähmen und meine ersten EDM-Versuche ins Netz zu stellen.
Der Name dieser Seite – silverwaves.de – ist dabei Programm: „Silver“ steht für die grauen Haare, die das Alter und der Beruf so mit sich bringen, und „Waves“ für die Klangwellen, die ich hier in die Welt schicke.
Schon immer hatte ich ein Faible für elektronische Klänge – allerdings eher in Richtung Synthwave, Filmmusik und Ambient. Hardcore-Techno wird man hier also nicht finden (meine Nachbarn danken es mir). Musiktheorie und ich waren übrigens nie Freunde: In der Schule gab’s dafür die einzige 6 meines Lebens. Aber wie sich herausstellt, sind Grundlagen doch ganz nützlich – also arbeite ich mich tapfer ein.
Meine musikalischen Vorbilder sind groß und vielfältig: von Hans Zimmer und der großen Welt der Filmmusik über die 80er-Ikonen Jean-Michel Jarre, Kraftwerk und Alan Parsons bis hin zu aktuellen Produzenten, allen voran Madis und Kebu aber auch Firechild, die alle meine Playlist schmücken.
Kurz gesagt: Auf silverwaves.de gibt’s keine Perfektion, sondern ehrliche erste Schritte eines Spätberufenen mit viel Spaß an der Sache. Wenn du Lust hast, lies und hör rein – vielleicht findest du ja zwischen den Beats und Flächen etwas, das dich genauso packt wie mich.
Und ganz wichtig: Es ist ein Hobby. Alles, was ich hier wiedergebe, ist meine persönliche Meinung. Es muss nicht alles richtig sein…